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Das Wort ist meine Geliebte, mein Haus. In jedem Winkel stecken unglaubliche Geschichten. Ganz gleich, ob ich über erfundene Menschen schreibe oder über dich. Empirisch, energetisch begegnend und transformativ seiend und schreibend bin ich meinen besondereren Weg der Glücksforschung gegangen, Ungewöhnlich und einzig an Intensität. Hunderte von Interviews pflastern als buntes Mosaik mein Herz. Zuletzt fünf Jahre in China. Das Glück ist mir durchlässig wie eine mathematische Formel geworden. Es ist sehr einfach. Wollt ihr es wissen?
Manchmal bin ich ein Licht. Von oben bis unten. Träumend den realen Traum. Gebend. Die Wirklichkeit umschlingend. Dafür bin ich unendlich dankbar. Und teile sie gerne mit dir.
Portraits und Statements über das Glück von Menschen in Deutschland sammle ich seit fünfzehn Jahren. Das Archiv ist riesig.
Hier ein kleiner Einblick.
Was ist ein glückliches Leben? Wie kann sich die Gesellschaft zum Wohle aller verändern? Welche Werte sind dafür wichtig? Wie gelingt ein Leben in Glück und Frieden? Welche Ressourcen habe ich selbst?
Dies waren die Themen meiner Interviewbücher.
Glück ist Sein und Schöpfung. Die Welt der Worte ist Energie. Fiktion erschafft Wirklichkeit.
Und ich erschuf „Felix“, mein neuer, wunderbarer biografischer Roman für den Frieden.
FELIX ist ein aktueller Roman, in dessen Zentrum der berühmte Freiburger Jude Felix Rottberger steht und erzählt von der Flucht seiner Familie aus Nazideutschland über Island, Dänemark und Schweden. Es ist eine dramatische, aber vor allem eine Glücksgeschichte. Eine Geschichte für den Frieden.
Auszug aus der Videoreihe „Frag Felix!“
„Was für eine Wucht in dieser Geschichte. Es berührt, schärft die Sinne und wirkt absolut nachhaltig. Was mich am meisten beeindruckt hat, ist die Sprache von Simone Harre und die Empathie mit der es Ihr gelungen ist, die Charaktere zu beschreiben.. Man sollte fest im Sattel sitzen, wenn man das liest. Wenn es doch nur eine Geschichte wäre. Die Recherche ist eine Sache und für sich eine gewaltige Aufgabe, aber die Emotionalität und die Empathie für die Charaktere den richtigen Ausdruck zu finden eine andere. Das überwältigt mich. Dieses Buch gehört ganz bestimmt in die Reihe auf Hand-Höhe. Ich wage zu sagen, dass solch ein Buch ebenso zur Schulliteratur gehören kann. Dieses Werk ist einprägsam une bildet einen Teil der Schicksale ab, stellvertretend für so viele zu jener Zeit. Es lässt erahnen welchen Gefahren, Wiederholungen und Versuchungen aus verschiedenen Richtungen wir immer wieder ausgesetzt sind. Es ist ein Buch der Liebe zum Menschen. Eindeutig. Einmal begonnen, ist es fast unmöglich, es zwischendurch abzusetzen. Ein wirklich starker Roman.
(PETER)
FELIX – EIN WICHTIGES BUCH ZUR RECHTEN ZEIT
Ich lege ein Buch aus den Händen, was mich ergriffen hat. Ich habe eine Woche verstreichen lassen, damit ich überhaupt eine Rezension schreiben kann. Aber der Abstand ist noch nicht ganz da. Das liegt aber auch daran, weil die Geschichte zwar Jahrzehnte zurück liegt, aber so einen Aktualitätsgrad hat, im Inland wie im Ausland, dass es eines solchen Buches gerade heute bedarf.
(…)
Ein konsistenter Roman, in dem die Sätze so manches Mal stakkatoartig über die Seiten fliegen, kurzatmig, als seien sie selbst auf der Flucht. Für mich ist es ein Roman der Beständig- und Beharrlichkeit des Feinen über das Grobe, der Liebe und des Glücks inmitten der Zerstörung. Ich bin normalerweise ein Schnell-Leser, doch dieses Buch kann man nicht schnell lesen. Es brennt sich Wort für Wort ein. Als wollten die Worte und Sätze mir langsam Zeit geben, damit Herz und Seele es besser verdauen können. Um sich dann um den Schauplätzen herum wieder distanziert die gesellschaftspolitische Realität mit den authentischen Protagonisten anzusehen. So wird der lange Weg der deutschen Judenfamilie über Island, Dänemark, Schweden und wieder zurück zu einer Spiegelgeschichte der liebenden Familie und des hassenden Mobs, eingebettet in eine Ideologie der Fremdenfeindlichkeit.
Susanne Harre hat mit diesem Buch nicht nur dem Felix und seiner Heidi ein Denkmal gesetzt, sie hat es verstanden, die Verwobenheit des Menschlichen und Unmenschlichen mit ihrem Sprachvermögen in die Herzen der Lesenden zu schreiben. Dies in einer Zeit zu lesen, in der Lebensverachtung wieder mehr an Bedeutung gewinnt, das Fremdenfeindliche wabert wie damals als alles subtil und dann zackzack begann. Ich sagte es, das Buch ist nicht zum „Verschlingen“ und dennoch höchst spannend. Es ist eines zum Genießen, zum Bedenken, zum Heulen, zum Berührt und zum wütend sein auf den Hass, um sogleich wieder zu verweilen bei dem Glück einfacher Leute wie Du und ich mit Träumen mitten in Lebensbedrohung. Unsere Autorin hat sich geöffnet für Felix und sie hat Felix geöffnet. Sie ist eine öffnende Autorin, hat alles von ihm in sich hineingelassen, Felix ist durch ihr Herz geflossen. Ich lege ein Buch aus den Händen, dass einem sowohl den Atem raubt als auch verweilen lässt an den feinen Stellen des Lebens von Menschen, die sich und ihr Leben lieben, obwohl sie verfolgt sind.
Ein wichtiges Buch zur rechten Zeit. Lest es und vergesst so schnell nichts.
(Rolf Stuppardt)
„Liebe Simone! Die Geschichte von Felix ist so spannend geschrieben, manche Sätze möchte ich festhalten, die gesetzten Worte sind so besonders. Ich gehe durch Höhen und Tiefen mit der Familie. Die Charaktere sind wunderbar treffend und einfühlsam beschrieben. Glückwunsch! Das Buch ist so wichtig, gerade, da die AFD im Aufwind ist.“
(DODO & RAINR KIST)
„Du arbeitest mit einer Sprache, die vielgehörtes und Gelesenes mit Plastizität, Tiefe, Detail, Empfindungen und und versieht - und damit die ohnehin ganz besondere und auch in der zahllosen Literatur über jüdische Schicksale schon oft präsentierten Darstellungen hier zu einem Roman werden lässt, zur "wahren" Geschichte von Felix, auch und gerade dort, wo du (vermute ich) erfunden hast. Ich bin sehr beeindruckt.
(HORST J. RIETH)
„Wunderbares Buch, mit vielen inneren Bildern, Weisheiten. Sehr schön geschrieben, herzliche Gratulation Deine Intuition, die Geschichte, deine Weisheiten, deine Bilder fliessen ineinander und macht es zu einem einzigartigen Kunstwerk.“
(ANDRAS M. NAGY)
„Liebe Simone! Dein Meisterwerk als Ergebnis deiner Interviews ist nach meinem Eindruck dein Buch FELIX. Du schaffst es in eine mitreißenden Dichte und Anschaulichkeit nicht nur das besondere Schicksal von Felix sondern auch die unterschiedlichen Orte, Lebensumstände und historischen Umstände zu vergegenwärtigen. Du weißt am Besten, an welche Grenzen Worte stoßen, wenn es um die Darstellung außergewöhnlicher Erlebnisse geht. Wenn jemand mit der Sprache eine Brücke zu den Empfindungen, Erfahrungen und Vorstellungen bauen kann, dann du.In deinem Buch FELIX ist dir das in außergewöhnlicher und mitreißender Weise gelungen .“
(MICHAEL WITTE)
Ich kann’s nicht anders sagen: Ich bin sehr stolz und glücklich über die so geradezu euphorischen Rezensionen, die mich erreichen! DANKE!
Walter von Lcuadou ist Physiker, Psychologe und Leiter der Beratungsstelle in Freiburg für Parapsychologie
Gerald Hüther ist Biologe und Neurobiologe und Missionar der Bildungsreform
Jörg Wuttke ist Geschäftsführer von BASF und Präsident der europäischen Handelskammer in China
Das Schreiben von Textporträts ist die Königsdisziplin. Ich vereine Schreibkunst und Empathie, nenne es energetisches Zuhören und transformatives Schreiben.
Es macht möglich, dass ich in unzähligen Porträts die Seele erfassen und zu Literatur machen konnte. Eine biografische Arbeit der besonderen Art. Magst du die Magie kennenlernen? Dann melde dich bei mir.
Gedanken und Gefühle out of the box…
Eine Diskussionsgruppe zu tollen Themen.
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